Ausflug zu Stuttgart21
Am 16. Mai 2018 fand unsere lange geplante Tour zum Bahnprojekt Stuttgart 21 Stuttgart-Ulm statt. Unsere Jahrgangsgruppe (immerhin20 Teilnehmer) traf sich am frühen Morgen im Ortszentrum um mit dem Linienbus 8.15 Uhr nach Hechingen zu fahren. Von Hechingen, ging die Fahrt mit der Bahn, mit einmal umsteigen in Tübingen, bis nach Stuttgart weiter.
Wir alle waren sehr gespannt und erwartungsfroh auf die Führung und verkürzten uns die Reise mit einem Sektfrühstück im Zug was natürlich die Stimmung anhob.
Dank an Philipp für die gespendeten Pfefferbeisserle und an die Madels, die den Sekt gespendet haben. Pünktlich um 10.30 Uhr lief unser Zug im Hauptbahnhof in Stuttgart ein.
Da unsere Führung erst gegen 16.00 Uhr geplant war, hatte Martin in einer Vorstellung im Planetarium Plätze reserviert. Gezeigt wurde die “Zeitreise vom Urknall zum Menschen“. Nach der sehr interessanten und beeindruckenden Vorstellung ging es zur Stärkung in einen Brauereikeller, wo in gemütlicher und lustiger Runde das Mittagessen eingenommen wurde. Danach machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang in der Stadt und begaben uns dann rechtzeitig zum Turmforum des Hauptbahnhofes, wo wir von Joachim und seiner Frau Veronica herzlich begrüßt wurden.
Joachim Pabsch gab uns eine Einführung /Präsentation des Planfeststelllungsabschnittes 1.1 Talquerung Hauptbahnhof.
Nach seinen ausführlichen Erläuterungen ging es zum praktischen Teil über. Wir alle wurden mit Helm, Stiefel und Weste ausgerüstet, was natürlich zu allgemeiner Belustigung führte. Da es seit dem Morgen ununterbrochen regnete, benutzten wir die Treppe innerhalb des Gebäudes um nach unten zum Haupteingang zu gelangen. Vor dem Eingang stand schon der Baustellenbus bereit um uns in Empfang zu nehmen. Schon ging die Fahrt los entlang der Baulogistikstraße mit beeindruckenden Ausblicken auf die Baustelle.Teilweise erkundeten wir die Baustelle per Bus und auch mit Aussteigen an den einzelnen Haltepunkten. Fasziniert waren wir beim Anblick der riesigen Tunnelbohrer, Säulen und Pfeiler. Gigantisch war auch der riesige Tunneldurchbruch, für die Verbindungstrecke von Stuttgart nach Feuerbach.
Nach der gut 3 Stunden andauernden Führung waren wir alle sehr beeindruckt und sind gespannt auf den nächsten Baustellenabschnitt. Bestimmt ist ein weiterer Besuch lohnenswert.
Mit dem Zug, der übrigens pünktlich in Stuttgart abfuhr ging es wieder zurück nach Hause.
Besuch des Doschka-Garten in Dettingen
Am Mittwoch, den 18.Juli 2018, unserem tradionellen Mittwochswandertag, an jedem 3. Mittwoch des Monats, besuchten wir den bekannten Doschka-Garten in Dettingen, bei Rottenburg. Insere Jahrgängerin Marianne Noll hat diesen Termin für uns organisiert. Wir fuhren mit privatPKWs von Rangendingen nach Dettingen und parkten beim Sportplatz.
Zusammen mit weiteren Besucher führte und Professor Doschka dann durch seine wohl einzigartigen Garten. Zunächt in 2 "Räume" mit mediteranem Flair, unnd einigen exotischen Gewächsen und vor allem für unsere Gegend ungewöhnlichen südländischen Planzen, die hier offensichtlich, geschützt durch die Südwestliche Hanglage ganz gut gedeihen. Darunter auch einen durch unterschiedliche aufgepfropften Arten weltweit einzigartigen Baum, der am einem Zweig unterschiedliche Blätter und Früchte trägt.. Weiter oben waren dann der französiche und englische Garten vermlicht mit anderen relativ seltenen Planzen sehr großzügig in der Lanschaft angelegt. Die sehr aufschlussreichen und gut erkläten Eigenschaften und Zusammehänge des Gartens wurden von Professor Doschka ausführlich erleutert. Von der Terasse des Gartenbungaalows aus hatte man einen sehr guten Überblich über die verschiedenen Zonen der Anlage.
Nach dieser ausführlichen Führung machten wir uns dann auf den Weg nach Hemmendorf, wo wir im Gasthaus Lamm unser Vesper einnahmen und noch gemütlich länger zusammensaßen.
Dieser Tag wird sicherlich allen in angenehmer Erinnerung bleiben.
Bilder davon findet Ihr in unserer Fotogalerie (Anmeldung erforderlich).
Am Dienstag war eine muntere Schar von einem Dutzend Jahrgägerinnen und Jahrgänger unterwegs zu einer Wanderung, rund um Rangendingen und anschliessendem Krippengang.
Wir marschierten von der Ortsmitte, Richtung Weilemberg um die erste Pause bei unserer Jahrgängerin Franziska Haug mit einem Schnäpschen zu geniessen. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch die Bilder Ihres Gatten Josef Haug betrachten, die sicherlich sehr sehenswert sind.
Danach ging es über den Weilemberg weiter Richtung Osten. bei der Firma Trigema kamen wir wieder ins Tal und wanderten über den Radweg und das Industriegebiet Richtung Starzel. Über die Hirrlinger-Straße ging es danach ortseinwärts. Nachdem sich noch einige Jahrgängerinnen dazugesellt hatten, gingen wir direkt zu unserer Jahrgängerin Gerlinde Wild, um deren aufwendige private Weihnachtskrippe zu besichtigen. Traditionsgemäß haben Gerlinde Wild und ihr Gatte Michael jedes Jahr eine sehr aufwendige Weihnachtskrippe in einem eigens dafür hergerichteten Raum.
Bei Kuchen und Glühwein verbrachten wir dort einige Zeit. Da Gerlinde, Michael und einige weitere Jahrgängerinnen ohnehin sehr egagiert im Gesangverein und Kirchenchor aktiv sind, wurden einige Lieder angestimmt, unter anderem natürlich auch das Rangendinger Weihnachtslied "In dunkeler Nacht.....". Gegen später zog die nun noch etwas angewachsene muntere Schaar Richtung Ortsmitte und kehrte im Gastaus Rose ein. Dort verbrachten wir noch ein paar unterhaltsame Stunden.
Herbstwanderung 2016
Am Samstag den 22. Oktober, fand unsere diesjährige Herbstwanderung statt.
Bei herrlichem Herbswetter brach eine muntere Schaar von 16 Jahrgängerinnen und Jahrgänger auf um von Rangendingen über den Auchtert nach Höfendorf zu wandern.
bei einem Zwischenstopp obergalb des Schützenhauses hatten unsere beiden Jahrgänger Heinz und Theo dann bereits eine Verpflegungsstelle aufgebaut, so dass wir dann nach einer kurzen Rast gestärkt mit Bier, Sekt, Brezeln und Schnaps die restliche Strecke zurücklegen konnten.
Im Adler in Höfendorf angekommen gab es dann das verdiente Vesper.
Gegen Abend machten sich dann die konditionsstärksten wieder auf den Rückmarsch nach Rangendingen, wo wir des dann gemütlich im Schlupfwinkel ausklingen liessen.
Herbstwanderung am 15.November 2014
Unsere Wanderung am vergangen Samstag war für alle Anwesenden sicherlich sehr unterhaltsam und angenehm. Vom Startpunkunkt am Trigema-Parkplatz ging es durch den Wald zum Staufenburger Hof. Dort hatten Heinz und Theo schon Butterbrezeln und Feuerzangenbowle vorbereitet. Nach einer Pause ging es dann gestärkt weiter über den Lindich und den Martinsberg bis zum Wohnmobil Parkplatz beim Freibad in Hechingen.
Im Vesperstüble „Siescht me“ kehrten wir dann ein und liessen uns das Vesper schmecken.
Gegen Abend machten sich die meisten zu Fuß auf den Heimweg. Leider setzte dann ein Regen ein, so dass nur wenige den ganzen Weg zu Fuß machten. Einige die ganz durchhielten kehrten dann noch im Schlupfwinkel ein und ließen den Tag ausklingen.
Insgesamt waren wir 17 Jahrgängerinnen und Jahrgänger, die hier teilnahmen.
Wer noch Bilder von dem Tag hat, kann diese an mich senden, damit wir die Fotogallerie ergänzen können.
Martin Heck
Ausflug des Jahrganges 1953 aus Rangendingen
Als Ziel dieses Ausfluges hatte die Jahrgängerinnen und Jahrgänger, aus Anlass des runden Geburtstages eine Fahrt nach Freiburg ausgewählt.
Mit kleiner Verspätung startete der Bus mit einer frohgelaunten Gesellschaft Richtung Freiburg.
Bei einem kleinen Zwischenstopp wurde mit mitgebrachten Produkten aus der Heimat ein zweites Frühstück/Sektfrühstück eingenommen.
Frisch gestärkt ging es danach weiter, um bei herrlichem Wetter die Stadt Freiburg zu erkunden.
Es bestand die Möglichkeit zur Besichtigung des Freiburger Münster – oder zu einem kleinen Bummel durch die Stadt individuell so wie jeder wollte.
Da am Nachmittag eine Fahrt mit dem Partywagen der Freiburger Straßenbahn gebucht war, traf man wieder pünktlich zusammen, um gemeinsam die Stadtführung im Partywagen um und durch die Stadt zu genießen.
Danach ging es mit dem Bus weiter über Höllental, Titisee nach Bärental zum Gscheiten Beck in Feldberg, um dort das Museum und die Schnapsbrennerei zu besichtigen.
Bei einer Verkostung konnte die Qualität der hergestellten Produkte der Schnapsbrennerei und der köstlichen Kuchen getestet werden.
In angenehmer Runde saß man dort beisammen und konnte manche lustige Erinnerungen austauschen.
Danach ging es mit dem Bus wieder in Richtung Heimat, um bei einem gemeinsamen Abendessen, mit viel Spaß, den Tag ausklingen zu lassen.
Alle waren sich einig - es war ein sehr schöner Tag.
Einweihung der neuen Schule 1966
Im Jahr 1966 wurde das derzeitige neue Schulgebäude eingeweiht. Wir, der Jahrgang 1953, waren bis dahin in einem provisorischen Unterrichtsraum oberhalb der Umkleidekabinen der alten Turnhalle untergebracht. Mit unserem KLassenlehrer, Herrn Sauter, den wir bis zu unserer Entlassung als Klassenlehrer hatten, zogen wir dann in den Klassenraum rechts im C-Gebäude ein. Für uns war das damals natürlich ein sehr erfreuliches Ereignis. Dieser Umzug wurde natürlich gefeiert und anlässlich dieser Feier sind auch ein paar Beiträge von Lehrern und Schülern entstanden, die wir hier veröffentlichen wollen.
Die neue Schule => Allgemeines
Die neue Schule => Schüleraufsätze - Aufsatz Karoline, Aufsatz Siegfried
Die neue Schule => Lehrer-Beiträge
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