Alpakas in Rangendingen Teil 3
Wieder gibt es neues von den Alpakas aus Rangendingen.
(Artikel im Schwarzwälder Boten, Lokalausgabe Hechingen, vom 11.Juli 2020.)
Alpakas in Rangendingen Teil 2
Hier neuees von unserem Jahrgänger Ulrich Rohrer und seinen Alpakas.
Homepage des AURa-Hof in der Starzelstraße in Rangendingen
(Quelle Schwarzwälder Bote 23.Juni 2020, Regionalausgabe Hechingen)
Am 24.Juli im Lokalteil des Schwarzwälder-Boten ist folgender Artikel erschienen.
Alpaca-Nachwuchs genießt die Taufe
Auf dem AURa-Hof in Rangendingen in der Starzelstraße (ehemals Fa. Haber), unterhalb der ehemaligen Ziegelhütte (heute Gästehaus Juhl), hält Ulrich Rohrer eine kleine Alpaka-Herde. Hier fand vor kurzem ein vor allem für Kinder erlebnisreiches Ergeinis statt, nämlich die Alpaka-Taufe.
Übrigens Ulrich Rohrer ist auch ein Jahrgänger von uns.
Ein Nachmittag im Berghäusle
Am 17. Juli 2019 machten wir bei wunderschönem Sommerwetter eine Tour zum Berghäusle unserer Jahrgängerin Franziska. wir marschierten von der Ortsmitte direkt Richtung Hochburg, vorbei an den Alpca-Weiden, der Ziegelhütte Richtung Funkturm. Auf halber Strecke hatten wir in einem Fahrzerug gekühlte Getränke gelagert, die wir auf den letzten Metern dann bis zum "Herrgottshäusle", dem Berghäusle unserer Jahrgängerin und Ihrem Ehemann Josef mitnahmen. Wir verbrachten einen wunderschönen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und sangen auch heimische Lieder. Beim anschliessenden Grillen, liessen wir es uns gut schmecken und genossen die herrliche Aussicht über ganz Rangendingen. Gegen Abend machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, nachdem wir uns noch in das Hüttenbuch eingetragen hatten. Allen war klar, dass wir einen solch schönen Nachmittag sicherlich bald wiederholen wollen.
(Mehr Bilder in der Fotogallerie, nach Anmeldung sichtbar)
Mai-Ausfahrt in den Schwarzwald
Am 15. Mai machten wir eine Jahrgangs-Ausfahrt in den Schwarzwald. Um 9:30 Uhr fuhren wir mit dem Bus von der Ortsmitte in Rangendingen los Richtung Freudenstadt und dann zum Kniebis. Dort stieg dann unsere Jahrgängerin Elsbeth dazu, die auch die Wanderstrecke erkundet hatte. Am Aussichts-Parkplatz Zuflucht machten wir dann das geplante Sektfrühstück mit den mitgebrachten Getränken, Brezeln und Pfefferbeissern. Wir konnten bei etwas kühlem Ostwind, aber strahlendem Sonnenschein die Aussicht bis in die Vogesen genießen. Danach wanderten wir zum Buchkopftum. Vom Turm aus hat man einen schönen Rundumblick über die ganze Region. Danach ging es weiter bergab bis zur Renchtalhütte, wo wir dann gemütlich einkehrten und uns stärkten. Der Bus war zwischenzeitlich auch dort eingetroffen, so dass wir uns auf die andere Talseite zum Dollenberg fahren konnten. Wir besuchten die schöne Bergkapellen und gingen anschließend noch zu einem Umtrunk ins Nobelhotel Dollenberg. Gegen später fuhren wir dann wieder zurück nach Kniebis, wo wir noch zur Aussichtsplattform gingen, von der man ebenfalls eine schöne Aussicht Richtung Hornisgrinde hat. Nachdem unsere Jahrgängerin sich wieder in Kniebis verabschiedet hatte, fuhren wir zurück nach Rangendingen, wo wir den Abend noch gemütlich im Rössle ausklingen ließen. Alle waren von dem schönen und Aussichtsreichen Tag sehr begeistert, so dass wir solche Ausfahrten auch für die Zukunft in Erwägung ziehen.
(Weitere Bilder in der Fotogalerie im nicht öffentlichen Teil unserer Homepage.)
Gänsebesen in Fellbach
Am 21. November trafen wir uns um 10:00 Uhr in der Ortmitte um eine Ausfahrt zum Gänsebesen nach Fellbach zumachen.
Zunächst fuhren wir mit privat PWs zum Bahnhof nach Hechingen. Von dort ging es mit dem Zug weiter direkt in den Hauptbahnhof nach Stuttgart. Im Hauptbahnhof stiegen wir in die untere Ebenen zu den S-Bahn Gleisen und fuhren mit der S-Bahn bis zum Sommerrain bei Fellbach. Dort angekommen hatten wir noch ca. 800m bis zum Gänsebesen. Wir waren sehr erstaunt über die Größe der Gastronomie und den professionellen Charakter. Nachdem wir uns beim Mittagessen gestärkt hatten beschlossen wir nach Stuttgart in die Innenstadt zu fahren. Also begaben wir uns wieder Richtung S-Bahn Station und fuhren bis zur Stadtmitte von Stuttgart. Als wir aus der unerirdischen S-Bahn-Station herauskamen waren wir praktisch direkt am Schlossplatz, mit Blick auf das Schloss und die dort aufgebaute Schlittschuhbahn. Wir entschlossen uns im Kaffee im Königsbau noch einen Umdrunk zu nehmen, bevor wir dann gemütlich Richtung Hauptbahnhof giengen. Mit dem Regionalexpress fuhren wir dann direkt nach Hechingen zurück. Diese Ausfahrt war sicherlich ein schönes Erlebnis und so beschlossen wir auch in Zukunft wierder ähnliche Ausfahrten zu machen.
Ausflug zu Stuttgart21
Am 16. Mai 2018 fand unsere lange geplante Tour zum Bahnprojekt Stuttgart 21 Stuttgart-Ulm statt. Unsere Jahrgangsgruppe (immerhin20 Teilnehmer) traf sich am frühen Morgen im Ortszentrum um mit dem Linienbus 8.15 Uhr nach Hechingen zu fahren. Von Hechingen, ging die Fahrt mit der Bahn, mit einmal umsteigen in Tübingen, bis nach Stuttgart weiter.
Wir alle waren sehr gespannt und erwartungsfroh auf die Führung und verkürzten uns die Reise mit einem Sektfrühstück im Zug was natürlich die Stimmung anhob.
Dank an Philipp für die gespendeten Pfefferbeisserle und an die Madels, die den Sekt gespendet haben. Pünktlich um 10.30 Uhr lief unser Zug im Hauptbahnhof in Stuttgart ein.
Da unsere Führung erst gegen 16.00 Uhr geplant war, hatte Martin in einer Vorstellung im Planetarium Plätze reserviert. Gezeigt wurde die “Zeitreise vom Urknall zum Menschen“. Nach der sehr interessanten und beeindruckenden Vorstellung ging es zur Stärkung in einen Brauereikeller, wo in gemütlicher und lustiger Runde das Mittagessen eingenommen wurde. Danach machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang in der Stadt und begaben uns dann rechtzeitig zum Turmforum des Hauptbahnhofes, wo wir von Joachim und seiner Frau Veronica herzlich begrüßt wurden.
Joachim Pabsch gab uns eine Einführung /Präsentation des Planfeststelllungsabschnittes 1.1 Talquerung Hauptbahnhof.
Nach seinen ausführlichen Erläuterungen ging es zum praktischen Teil über. Wir alle wurden mit Helm, Stiefel und Weste ausgerüstet, was natürlich zu allgemeiner Belustigung führte. Da es seit dem Morgen ununterbrochen regnete, benutzten wir die Treppe innerhalb des Gebäudes um nach unten zum Haupteingang zu gelangen. Vor dem Eingang stand schon der Baustellenbus bereit um uns in Empfang zu nehmen. Schon ging die Fahrt los entlang der Baulogistikstraße mit beeindruckenden Ausblicken auf die Baustelle.Teilweise erkundeten wir die Baustelle per Bus und auch mit Aussteigen an den einzelnen Haltepunkten. Fasziniert waren wir beim Anblick der riesigen Tunnelbohrer, Säulen und Pfeiler. Gigantisch war auch der riesige Tunneldurchbruch, für die Verbindungstrecke von Stuttgart nach Feuerbach.
Nach der gut 3 Stunden andauernden Führung waren wir alle sehr beeindruckt und sind gespannt auf den nächsten Baustellenabschnitt. Bestimmt ist ein weiterer Besuch lohnenswert.
Mit dem Zug, der übrigens pünktlich in Stuttgart abfuhr ging es wieder zurück nach Hause.
Besuch des Doschka-Garten in Dettingen
Am Mittwoch, den 18.Juli 2018, unserem tradionellen Mittwochswandertag, an jedem 3. Mittwoch des Monats, besuchten wir den bekannten Doschka-Garten in Dettingen, bei Rottenburg. Insere Jahrgängerin Marianne Noll hat diesen Termin für uns organisiert. Wir fuhren mit privatPKWs von Rangendingen nach Dettingen und parkten beim Sportplatz.
Zusammen mit weiteren Besucher führte und Professor Doschka dann durch seine wohl einzigartigen Garten. Zunächt in 2 "Räume" mit mediteranem Flair, unnd einigen exotischen Gewächsen und vor allem für unsere Gegend ungewöhnlichen südländischen Planzen, die hier offensichtlich, geschützt durch die Südwestliche Hanglage ganz gut gedeihen. Darunter auch einen durch unterschiedliche aufgepfropften Arten weltweit einzigartigen Baum, der am einem Zweig unterschiedliche Blätter und Früchte trägt.. Weiter oben waren dann der französiche und englische Garten vermlicht mit anderen relativ seltenen Planzen sehr großzügig in der Lanschaft angelegt. Die sehr aufschlussreichen und gut erkläten Eigenschaften und Zusammehänge des Gartens wurden von Professor Doschka ausführlich erleutert. Von der Terasse des Gartenbungaalows aus hatte man einen sehr guten Überblich über die verschiedenen Zonen der Anlage.
Nach dieser ausführlichen Führung machten wir uns dann auf den Weg nach Hemmendorf, wo wir im Gasthaus Lamm unser Vesper einnahmen und noch gemütlich länger zusammensaßen.
Dieser Tag wird sicherlich allen in angenehmer Erinnerung bleiben.
Bilder davon findet Ihr in unserer Fotogalerie (Anmeldung erforderlich).
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